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Das Entenrennen sollte auf einem fliessenden Gewässer durchgeführt
werden, dass von Kindern problemlos durchwatet werden kann und an
allen Stellen der Strecke gut zugänglich ist. Die Streckenlänge
sollte so festgelegt werden (600 - 800 m), dass die schnellsten
Enten frühestens 30 Minuten nach dem Start im Ziel eintreffen.
Idealerweise wird der Ertrag einem karitativen Zweck zugeführt.
Die
Rennstrecke und der Rennablauf
Sowohl am Start wie am Ziel müssen gewisse Vorkehrungen getroffen
werden. Mit einer entsprechenden Vorrichtung (Drahtverhau oder Netz)
sollte eine Massenstart gewährleistet werden. Im Ziel muss eine
einwandfreie Identifikation der ersten eintreffenden Enten (ca. 50
Enten) möglich sein. Zudem muss ein Weitertreiben der Enten
verhindert werden. Dies setzt die Mithilfe von mindestens 6 Helfern
voraus, welche die Enten in bereitgestellte Behälter versorgen. Ein
Trupp (2-3 Erwachsene oder Jugendliche) sollte zudem hinter den
letzten Enten hergehen um damit sicherzustellen, dass keine Ente
hängen bleibt und verloren geht. Insgesamt braucht es direkt an der
Rennstrecke ca. 12 - 15 Helfer.
Die Sicherheit
Da sich die Zuschauer im und am Gewässer aufhalten (Rutsch- und
Sturzgefahr), empfiehlt es sich, an kritischen Stellen
Sicherheitspersonal zu postieren und generell motorisierte Nothelfer
(Samariter) auf dem Platz zu haben. Eventuell müssen weitere
Absprachen mit der Polizei, Grundeigentümern, usw. getroffen werden.
Die Enten
Bei den Duck Race-Enten handelt es sich um speziell für diesen Zweck
hergestellte Plastikenten. Die Enten zeichnen sich durch
Unsinkbarkeit und Kippstabilität (richten sich immer wieder auf) aus
und sind mit den Herzaugen und der gelben Farbe lustig anzusehen.
Die Enten können bei Michel’s Duck Race-Vermietung
gemietet werden. Die Enten sind bereits mit einer Nummer
1-2000 versehen.
Die Administration, die Werbung und
das Wetter |
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